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Sind Sie vom FINMA Rundschreiben 2026/1 betroffen und fragen sich, was dies konkret bedeutet und wie Sie dies umsetzen können? Wir begleiten Sie gerne dabei.
Mit dem Rundschreiben 2026/1 erweitert die FINMA die bestehenden Vorgaben zu klimabezogenen Finanzrisiken für Banken und Versicherungen und richtet den Fokus neu auch auf naturbezogene Risiken. Im Einklang mit internationalen Standardsetzern soll sichergestellt werden, dass Finanzinstitute wesentliche Klima- und Naturrisiken systematisch identifizieren, steuern und in ihr Risikomanagement integrieren. Ziel ist es, die Resilienz der Institute gegenüber diesen Risiken nachhaltig zu stärken. Das Rundschreiben muss bis spätestens 1. Januar 2028 vollständig umgesetzt sein.
Banken und Versicherungen sind verpflichtet, naturbezogene Finanzrisiken in ihre bestehenden Strukturen einzubinden. Wichtige Anforderungen sind:
Dank unserer langjährigen Erfahrung mit Schweizer Banken und Versicherungen bieten wir massgeschneiderte und praxisnahe Unterstützung. Unser spezialisiertes Team für Klima- und Naturrisiken arbeitet an der Schnittstelle von Strategie, Daten und Regulierung. Wir helfen Ihnen dabei,
So stellen wir sicher, dass Ihr Institut die regulatorischen Vorgaben des FINMA Rundschreibens 2026/1 erfüllt und gleichzeitig seine Resilienz gegenüber aktuellen und künftigen Risiken stärkt.
Handeln Sie jetzt – beginnen Sie frühzeitig mit der Umsetzung, um Ihr Risikomanagement zu optimieren und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Weitere Informationen zu unserem Angebot für die Finanzbranche finden Sie hier sowie im Bereich Natur und Biodiversität hier. Ergänzend bieten wir Lösungen zur Klimaberichterstattung nach TCFD / IFRS und CSRD, die Sie ebenfalls auf unserer Website einsehen können.