Klimaschutz in der Wertschöpfungskette und Insetting
Der CO2-Fussabdruck
vieler Unternehmen wird massgeblich durch Emissionen in der eigenen
Wertschöpfungskette beeinflusst. Eine klimafreundliche Gestaltung der
Lieferketten stellt Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Hier setzt
Insetting an. Beim Insetting werden Klimaschutzprojekte in der eigenen
Wertschöpfungskette umgesetzt. Anders als bei der herkömmlichen
Unterstützung von Klimaschutzprojekten bleiben die
Klimaschutzinvestitionen so direkt in der eigenen Wertschöpfungskette.
Das Angebot von Swiss Climate
- Insetting-Strategie:
Wir analysieren Emissionen in Ihrer Wertschöpfungskette (Ist-Zustand),
identifizieren Potenziale für sinnvolle Einsparungsprojekte und
definieren sinnvolle Ziele unter Einbezug Ihrer Geschäftsstrategie,
Ihrem Marktsegment, Ihren Kunden und Ihren Investoren.
- Wir begleiten Sie bei der Entwicklung und Umsetzung von massgeschneiderten Klimaschutzprojekten direkt in der Lieferkette.
- Beratung zu Finanzierungslösungen von Insettingprogrammen (Bsp.: interner CO2-Preis).
- Begleitung, Vermittlung und Moderation des Multistakeholderprozesses.
- Begleitung bei der Kommunikation des Engagements innerhalb und ausserhalb des Unternehmens.
Ihr Nutzen
- Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette erhöhen und Lebens- sowie Umweltbedingungen in den Produktionsländern verbessern
- Klimarisiken in Ihrer Wertschöpfungskette minimieren
- Beziehung zu Lieferanten verbessern
- Gelder für Klimaschutz fliessen direkt in Ihre Wertschöpfungskette und nicht an unabhängige, beliebige Projekte.
- Das
Engagement für Klimaschutz ist enger mit Ihrer Marke und dem
Unternehmen verknüpft. Kunden, Lieferanten und Mitarbeitende
identifizieren sich mehr mit «eigenen» Projekten (Vermarktungsvorteile).
- Werden bestimmte Anforderungen erfüllt, können Insetting-Projekte auch zur Erfüllung der Science-Based Targets (SBTs) eines Unternehmens beitragen.