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Die Erich Keller AG mit Hauptsitz in Sulgen und knapp 140 Mitarbeitenden, produziert und vermarktet in den Bereichen Innenausbau, Klimatechnik, Händlertische und Talky-Architektur ihre Produkte im In- und Ausland. Individuelle Lösungen für alle Geschäftsbereiche, durchdachte Konzepte sowie exklusive Innenausbauten für Geschäfts- und Privaträume werden mit viel Liebe zum Detail geplant und gefertigt. Energiesparende und nachhaltige Klimasysteme sorgen für ein angenehmes Klima am Arbeitsplatz, in Geschäftshäusern und für Kühlung in Serverräumen.
Im Jahr 2023 wurde erstmals eine CO2-Bilanz der ganzen Unternehmung für das Bilanzjahr 2022 erstellt. Die CO2-Bilanzierung wird mit der Unterstützung von Swiss Climate jährlich durchgeführt und fortlaufend weiterentwickelt. Die Erich Keller AG wurde im 2023 mit dem Swiss Climate Label «CO2 Footprint» ausgezeichnet und erhält im 2025 nun bereits zum zweiten Mal das neue Swiss Climate Label «BronzeCERTIFICATE».
Das Label erhalten Unternehmen, welche ein ganzheitliches CO2-Management aufgebaut haben, das die Bereiche Organisation & Strategie, Bilanzierung, Reduktion, Klimaschutzbeiträge und Kommunikation abdeckt. Die Einhaltung der Richtlinien (Version 10.1) wird zusätzlich jährlich von einer externen Prüfgesellschaften (Neosys AG oder SGS) geprüft.

Die Klimastrategie der Erich Keller AG ist im Organisationshandbuch festgehalten und somit in dem Unternehmen verankert.
Umweltpolitik
CO2-Politik
Die Erich Keller AG erstellte für das Jahr 2022 ihre erste CO2-Bilanz, entsprechend den Anforderungen der ISO 14064-1 Norm sowie den Bilanzierungsprinzipien des GHG Protocols, die dem Swiss Climate Label zugrunde liegen, und erhöht seither fortlaufend die Datenqualität.
Die Festlegung der organisatorischen Systemgrenze erfolgt bei der Erich Keller AG durch die betriebliche Kontrolle. Dabei werden die der operativen Kontrolle unterstehenden Anlagen in die Systemgrenze mit einbezogen. Es werden der Hauptsitz in Sulgen und das Aussenlager in Hochdorf betrachtet. Nicht betrachtet wird der Showroom in Frankfurt, in welche sich Erich Keller eingemietet hat und lediglich sporadisch genutzt wird.
Die Festlegung der operativen Systemgrenze erfolgt gemäss den Empfehlungen des GHG-Protokolls. Für Unternehmen ergibt dies folgende operative Systemgrenzen:
Scope 1:
Scope 2:
Scope 3:
Für das Bilanzjahr 2024 belaufen sich die bilanzierten Emissionen auf 16’093 t CO21. Die grössten Emissionsquellen sind dabei Transporte2, Rohstoffe und Kapitalgüter. Diese machen gemeinsam 97% Prozent der Bilanz aus.

Die Erich Keller AG hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Scope 1 & 2 Emissionen bis 2030 um 30 Prozent und ihre Scope 3 Emissionen um 16 Prozent zu reduzieren gegenüber dem Basisjahr 2022.
Aktuell befindet sich das Unternehmen auf Zielpfad:
Zur Erreichung der Ziele werden unter anderem folgende Massnahmen ergriffen:
Die interne Kommunikation trägt zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden bei und verankert das CO2-Management im Unternehmen. Die externe Kommunikation trägt zur Marktpositionierung als verantwortungsbewusstes Unternehmen bei. Folgende Kommunikationsmassnahmen werden umgesetzt: